Leiden auch deine Kampagnen unter zu niedrigen Conversion Rates? Oder zu hohen Costs per Conversion? Datenverlust durch Ad-Blocker, Tracking-Präventionen und fehlenden User Consent beeinträchtigen die Performance vieler Kampagnen und erschweren die Attribution von Conversions erheblich.
Vor dem Problem stand auch der Online-Fotoservice Pixum – bis das Unternehmen auf Server-Side Tracking wechselte. Damit konnte Pixum den Return on Ad Spend (ROAS) erheblich steigern, indem präzisere Daten erfasst und an Google Ads weitergegeben wurden – trotz der Einschränkungen durch den für seine Restriktionen bekannten Safari-Browser. Nun verzeichnet das Unternehmen den größten Anstieg bei Online-Bestellungen gerade im Safari-Browser.
Damit nicht genug: Durch das AI Tracking-Feature Synthetic Users erreichten Pixum und weitere JENTIS-Kunden signifikante ROAS-Uplifts von 10 bis 25%. Synthetic Users ermöglichen es, die Lücken in den Daten durch fehlende Einwilligungen zu schließen und trotzdem zuverlässige und umsetzbare Insights für die Kampagnenoptimierung zu liefern.
Wie Pixum diese Ergebnisse erzielt hat und wie auch du mit präziseren Daten und besserer Performance überzeugen kannst, erfährst du in diesem Talk.
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