Der unvermeidbare Datenverlust
Allgemeine Datenschutzverordnung. ePrivacy-Richtlinie. Intelligente Tracking-Preventions. Ad-Blocker. Viren-Scanner. Und die Liste wird immer länger… Die Herausforderungen für Unternehmen, wenn es darum geht, Ihre (First-Party-) Daten auf Ihrer Website zu sammeln, waren noch nie so groß wie heute. Und die Situation wird immer schlimmer. Es stellt sich also die Frage: Wie gut oder schlecht ist die Datenqualität in Ihren Martech-Tools mit clientseitigem Tracking heute?
In diesem Blogpost geben wir Ihnen eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung, mit der Sie den Prozentsatz der Daten, die Sie verlieren, berechnen können – Ihren aktuellen „erzwungenen Datenverlust“, wie wir ihn nennen.
Für die Zwecke dieses Artikels definieren wir Datenqualität mit den folgenden drei Attributen:
- Vollständigkeit – d. h. Sie erfassen alle Daten (ggf. anonymisierte Datenpunkte)
- Genauigkeit – d.h. die Daten müssen miteinander verbunden sein, um korrekte Erkenntnisse zu gewinnen (wie eine Customer Journey)
- Gültigkeit – keine extrapolierten Daten, die auf wackeligen Annahmen und nicht repräsentativen Daten beruhen
Lassen Sie uns nun die „großen Datenlücken“ aus einem objektiven Blickwinkel betrachten und analysieren. Die Zahlen, die wir in diesem Beispiel verwenden, sind Näherungswerte aus früheren Erfahrungen. Ihr individueller Datenverlust kann anders ausfallen.
Wir werden auch erklären, warum diese Daten verloren gehen, denn wir glauben, dass es wirklich wichtig ist, die Absicht hinter diesen Mechanismen zu verstehen. Dies wiederum ermöglicht die Definition geeigneter Lösungen zur Wiederherstellung Ihrer gewünschten Datenqualität.
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