Die richtige serverseitige Tracking-Lösung für Ihr Unternehmen
Serverseitiges Tracking gewinnt zunehmend an Bedeutung, da es Unternehmen ermöglicht, die Kontrolle über ihre Daten vollständig zu behalten und gleichzeitig die Website-Performance zu verbessern. Während beim herkömmlichen clientseitigen Tracking Daten im Browser des Nutzers gesammelt werden, wandern beim serverseitigen Tracking die Informationen zunächst auf einen Server. Dies hat den Vorteil, dass Daten nicht direkt an Drittanbieter wie Google oder Meta weitergeleitet werden, sondern zuerst auf dem eigenen Server verarbeitet und gefiltert werden können. Dadurch lassen sich nicht nur Probleme mit Adblockern umgehen, sondern auch strenge Datenschutzanforderungen wie die DSGVO besser einhalten.
Bevor Sie die Umstellung auf serverseitiges Tracking vornehmen, sollten Sie Ihre aktuelle Datenstrategie genau analysieren. Welche Daten erfassen Sie derzeit und welche werden Sie in Zukunft benötigen? Sind Ihre vorhandenen Tools und Ressourcen für diese Anforderungen ausreichend oder müssen Sie neue Technologien einführen? Darüber hinaus ist es wichtig, mögliche Synergien zu identifizieren, die durch den Wechsel entstehen könnten – etwa eine bessere Integration von Datenquellen oder eine Optimierung der Datenerfassung in Apps und auf Websites. Mit einer klaren Strategie und einer detaillierten Planung kann die Migration reibungslos verlaufen und langfristig zu einer deutlichen Verbesserung der Datenqualität führen.
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