Vileda stand vor der Herausforderung sinkender Datenqualität und mangelnder Transparenz über die digitale Customer Journey – vor allem im wachsenden D2C-Geschäft. Mit unvollständigem Tracking und Diskrepanzen zwischen Analytics- und Bestelldaten war eine verlässliche Bewertung der Marketing-Performance kaum möglich. Um dem entgegenzuwirken, setzte Vileda auf serverseitiges Tracking mit JENTIS, das durch den Einsatz von First-Party-Cookies und datenschutzkonformer Technologie präzise und konsistente Datenerfassung auch bei Tracking-Präventionen ermöglicht.
Das Ergebnis: +42 % mehr erfasste Käufe, +89 % mehr Seitenaufrufe und nahezu doppelt so viele „Add-to-cart“-Events. Die Qualität der Marketingdaten stieg signifikant, was eine gezieltere Budgetallokation und bessere Performance auf Plattformen wie Meta und Google ermöglichte.