Was unterscheidet die JENTIS DCP von Google Tag Manager?
Falls gerade dabei sind, sich einen Reim auch Google Analytics 4 zu machen – Sie sind nicht alleine, wir fühlen mit Ihnen. Doch während sich in der Bedienung des Tools einiges geändert hat, bleibt in der Basisversion von GA4 eine wesentliche Komponente gleich: Sie verlässt sich auf Client-Side-Tracking.
Das bedeutet für GA4, dass die angegebenen Userzahlen nicht verlässlich sind, vor allem den Zahlen der neuen User. Denn Ad-Blocker und Tracking Preventions verhindern Client-Side-Tracking. Wiederkehrende User werden nicht wiedererkannt und fälschlicherweise als „neue“ User gezählt. Die Userzahlen werden dadurch stark verfälscht. Auf Basis dieser Daten sind keine realitätsnahen Analysen, geschweige denn die Abbildung von Customer Journeys möglich.
Auf Server-Side-Tracking umsteigen: JENTIS vs. Google Tag Manager
Als Lösung für dieses Problem ist Server-Side-Tracking auf dem Weg zum neue Standard für die Datenerfassung im Web. Google hat mit dem Server-Side Google Tag Manager eine hauseigene Lösung entwickelt.
Die JENTIS Data Capture Platform hingegen bietet unabhängiges Server-Side-Tracking als Managed Service. Was unterscheidet die beiden Tools?
Laden Sie unser Fact Sheet für eine schnelle Gegenüberstellung der wichtigsten Faktoren und eine niederschwellige Einführung in Server-Side-Tracking vs. Client-Side-Tracking.
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